Ein wichtiger Faktor für den Anwender ist die Wirtschaftlichkeit. Diese hängt allerdings von verschiedensten Faktoren ab. Deshalb ist es schwierig, in vielen Fällen unmöglich, genaue Zahlen für den Nutzen und die Wirtschaftlichkeit eines Biostimulanz vorherzusagen.
Hinzu kommt, dass es wirtschaftliche Produkte mit einem hohen Wirkungsgrad und solche, bei denen die Wirkung gering ist oder gar weitestgehend fehlt. Mit Biostimulanz AN werden erfahrungsgemäß, aber abhängig von Klima, Bodenbeschaffenheit und Pflanzenart durchschnittlich Mehrerträge von 5-10 Prozent erzielt. Hier liegen langjährige Erkenntnisse zum Beispiel bei Kartoffeln, Rüben, Mais, Tomaten, Gurken, Erdbeeren und Äpfeln zugrunde.
Bei Getreide wie Weizen kann mit 3-5 Prozent gerechnet werden. Bei Bananen, Kiwis, Mango und anderen Früchten sind deutlich höhere Erträge von ca. 20 Prozent die Regel und bei Tee und Kaffee sogar von 100-200 Prozent.